
Über uns
Mit der Transferinitiative Rheinland-Pfalz wird ein neuartiger Ansatz des Wissens- und Technologietransfers umgesetzt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Innovationsstandortes Rheinland-Pfalz zu stärken. Das Projekt wird von der IMG Innovations-Management GmbH federführend umgesetzt. Aufgrund der Förderung des Landes können wir unsere Leistungen unentgeltlich anbieten.
UNSERE VISION
Gemeinsam entwickeln wir Rheinland-Pfalz zu einer der innovationsstärksten Regionen Europas.
UNSERE MISSION
Als neutrale und unabhängige Transferinitiative Rheinland-Pfalz entwickeln wir Rheinland-Pfalz zu einer der innovationsstärksten Regionen Europas, indem wir Innovationen und Wissen des Bundeslandes sichtbar machen sowie wirtschaftsorientiert und bedarfsgerecht vermitteln.
Die Transferinitiative Rheinland-Pfalz ist für den technologieorientierten Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz der unabhängige und kompetente Partner für die Kontakt- und Wissensvermittlung von Innovationen.
Industrie
4.0
Der Schwerpunkt „Industrie 4.0“ fokussiert sich thematisch auf zwei Kernbereiche. Als Bundesland mit starkem Weinbau ist ein Schwerpunkt die Lebensmittelwirtschaft im digitalisierten Umfeld. Zudem wurde der Schwerpunkt um den Bereich künstliche Intelligenz im Produktionsumfeld erweitert. In beiden für die Entwicklung der Vision Industrie 4.0 bedeutenden Themenfelder agieren wir als Schnittstelle zwischen Forschung und Wissenschaft und bringen Menschen und Visionen zusammen, um Innovationspotenziale nutzbar zu machen. Durch unsere Mitgliedschaft im Transfernetz der Plattform Industrie 4.0 des BMWK und der Nähe zur SmartFactoryKL profitieren Sie von unserem Wissen zu aktuellen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.

INDUSTRIE 4.0
Svenja Knetsch
Tel. –
Mobil +49 (0) 151 / 65487862
Fax –
E-Mail svenja.knetsch@smartfactory.de
Leichtbau &
neue Materialien
Der Schwerpunkt „Leichtbau und neue Materialien“ hat sich in den letzten Jahren auf die additive Fertigung als Querschnittstechnologie fokussiert. Freiräume des Austauschs zu schaffen und somit eine engere Verzahnung der rheinland-pfälzischen Akteure zu ermöglichen ist hier der aktuelle Fokus. Perspektivisch möchten wir auch das Thema in Richtung medizinischer Anwendungen entwickeln. Welche Ansätze gibt es schon? Wo gibt es Hürden, die es zu überwinden gilt? Welche Ansätze sind die am erfolgversprechendsten? Das könnten erste Themen in diesem spannenden Themenblock sein. Des Weiteren sind wir im Strategiekreis Leichtbau der Länderorganisationen des BMWi tätig und somit im regelmäßigen bundesweiten Austausch zum Thema „Leichtbau“.

LEICHTBAU UND NEUE MATERIALIEN
Jan Semar
Tel. +49 (0) 631 / 316 68 – 30
Mobil +49 (0) 152 / 21748947
Fax +49 (0) 631 / 316 68 – 99
E-Mail semar@img-rlp.de
Personalisierte
Medizin
Im Schwerpunkt „Personalisierte Medizin“ werden therapeutische, diagnostische und medizintechnische Entwicklungen und Innovationen mit patientenindividuellen Behandlungsansätzen adressiert. Im Fokus steht hierbei die stärkere Vernetzung der beteiligten Akteure aus Industrie, Wissenschaft und der Gesundheitswirtschaft bei der Personalisierung des Gesundheitswesens im Sinne einer Intensivierung des Technologietransfers. Wir greifen hierzu aktuelle Trends der personalisierten Medizin auf. Daher entsteht derzeit im Schwerpunktbereich das PeReLoCo-Netzwerk, das sich den medizinischen und den technologischen Fragestellungen rund um die Personalisierte Rehabilitation von Long COVID-Patienten widmet und hierzu Lösungsansätze erarbeitet. Der Schwerpunktbereich ist u. a. mit dem InnoNet HealthEconomy e. V. vernetzt, um alle Ebenen des Gesundheitssystems einzubinden.

PERSONALISIERTE MEDIZIN
Dr. Marcus Kaltwasser
Tel. +49 (0) 631 / 316 68 – 31
Mobil +49 (0) 162 / 3351172
Fax +49 (0) 631 / 316 68 – 99
E-Mail kaltwasser@img-rlp.de

INDUSTRIE 4.0
Svenja Knetsch
Tel. –
Mobil +49 (0) 151 / 65487862
Fax –
E-Mail svenja.knetsch@smartfactory.de

LEICHTBAU UND NEUE MATERIALIEN
Jan Semar
Tel. +49 (0) 631 / 316 68 – 30
Mobil +49 (0) 152 / 21748947
Fax +49 (0) 631 / 316 68 – 99
E-Mail semar@img-rlp.de

PERSONALISIERTE MEDIZIN
Dr. Marcus Kaltwasser
Tel. +49 (0) 631 / 316 68 – 31
Mobil +49 (0) 162 / 3351172
Fax +49 (0) 631 / 316 68 – 99
E-Mail kaltwasser@img-rlp.de
Unsere Transferbotschafter
Der Transferbotschafter unterstützt das Projekt durch sein berufliches Netzwerk sowie durch seine Reputation in den entsprechenden Fachgebieten. Er steht im engen Austausch mit den Schwerpunktleitern. Gemeinsam sind sie für die strategische Ausrichtung des jeweiligen Schwerpunkts verantwortlich. Um die Bedeutung dieser Funktion zu unterstreichen, wurden unsere Transferbotschafter von der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz ernannt.

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Detlef Zühlke
startete seinen Werdegang mit dem Studium der Elektrotechnik/techn. Informatik an der RWTH Aachen, wo er anschließend nach der Promotion im Maschinenbau mehrere Stationen bis zum Abteilungsleiter eines Großforschungsinstituts durchlief.
Danach folgte eine 6-jährige leitende Industrietätigkeit. 1991 nahm er den Ruf auf die Professur für Produktionsautomatisierung an der TU Kaiserslautern an. Seit 2008 baute er den Forschungsbereich Innovative Fabriksysteme im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz auf sowie parallel seit 2005 die Forschungs- und Demonstrationsfabrik SmartFactoryKL, die er bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2019 leitete.
Seitdem engagiert sich Zühlke in verschiedenen Beratungsprojekten als Transferbotschafter und initiierte 2020 die Gründung der SmartFactoryEU.

Prof. Dr. Dieter Jahn
Durchlief in seiner beruflichen Karriere unterschiedliche Positionen und Abteilungen innerhalb der BASF. Von 2000 bis 2012 leitete er das Globale Kompetenzzentrum Science Relations and Innovation Management der BASF-Gruppe. Prof. Dr. Dieter Jahn studierte Chemie und promovierte an der Universität in Stuttgart und hielt verschiedene Positionen als Vorstandsmitglied und Berater in Initiativkreisen und Gremien inne, z. B. als Mitglied des Technologiebeirats des Landes Rheinland-Pfalz sowie als Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation.

Dr. Friedrich Richter
Dr. Friedrich Richter studierte Pharmazie an der Universität Tübingen und promovierte in Pharmazeutischer Chemie an der Universität Freiburg, ehe er in die pharmazeutische Industrie wechselte und dort im Verlauf seiner Karriere verschiedene Leitungsfunktionen bei der Sandoz AG, Novartis, BASF, der Knoll AG und Abbott innehatte. Nach der Gründung von AbbVie war Dr. Richter bis zu seiner Pensionierung 2016 Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von AbbVie in Ludwigshafen. Im Anschluss leitete er von 2016 bis 2018 als Geschäftsführer den BioRN Netzwerk e.V. und die BioRN Cluster Management GmbH in Heidelberg.